Tag der offenen Tür an der ehemaligen Wilhelm-Pieck-Schule im Rahmen des Frühlingsfestes.
Die einstige Wilhelm-Pieck-Schule in der Friedrich-Engels-Straße öffnet am 7. Juni 2014 zwischen 10 und 14 Uhr noch einmal ihre Türen.

Allen Interessierten, ehemaligen Schülern, Lehrern und Eltern bietet sich so die einmalige Gelegenheit, noch einmal durch die Flure zu gehen, in die Klassenräume zu schauen und auch einen Blick in das ehemalige Direktorenzimmer oder die Aula zu werfen. Zu sehen sind außerdem alte Fotos und Grundrisse.
Vor dem Eingang lädt die 11. Klasse des Gubener Pestalozzi Gymnasiums zum Schmaus ein.
Der Eintritt ist frei. Für einen geringen Betrag kann eine historische Ansichtspostkarte erworben werden.

Am selben Tag, ab 11 Uhr, präsentieren Studenten der BTU Cottbus Modelle der Nachnutzung des ehemaligen Gubener Gefängnisses. Professor Bernd Huckriede von der BTU Cottbus hatte den Studenten folgende Aufgabenstellung übergeben: „Unter Integration des alten Gubener Gefängnisses sollen hier das „Deutsch-Polnische Bildungswerk für Tourismus für 150 Schüler mit einer Erinnerungsstätte „Gefängnis Guben“ entstehen. Das Bildungswerk stellt eine landesübergreifende Berufsschule für Fremdenverkehrsberufe dar, die mit einem Internat für 75 Berufsschüler verbunden ist. Die Gedenkstätte soll an die ehemalige Nutzung als Gefängnis erinnern.“
Die Besucher dieser Ausstellung können abstimmen, welches Modell am besten gefällt. Die Studenten, die die drei Modelle mit den meisten Stimmen gefertigt haben, bekommen einen Preis.

Das komplette Programm des Frühlingsfestes finden Sie auf:  www. Guben.de.