Guben im ersten Weltkrieg

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Die Ansicht auf der großen Neißebrücke zeigt das Ausrücken einer Einheit Soldaten des 2. Ersatzbataillons Grenadier Regiment 12 im Jahre 1915.
Das Haus auf der rechten Seite war die Sparkasse Guben, befindlich im Stadthaus Klosterstraße Nr. 7/10.




Dahinter das Geschäft von Adolph Hefter in der Klosterstraße Nr. 11
Auf der linken Seite befand sich das Klosterhaus von W.A. Schmerwitz in der Klosterstraße Nr. 6

Bildmaterial—Archiv:  Gerhard Gunia

6. Juni  – 10. Juli 2014 Sonderausstellung
"Guben im ersten Weltkrieg"

2014 jährt sich zum 100. Mal der Beginn des I. Weltkrieges. Der 28. Juni 1914 – das Attentat auf Erzherzog Franz Ferdinand in Sarajewo – war der Auslöser für diesen Weltkrieg; ein Krieg, der wie allerorts auch in Guben großes Leid und Entbehrungen brachte.
In unserer Sonderausstellung präsentieren wir diverse Guben-bezogene Exponate, Bildmaterial und Dokumente. Damit wollen wir einen Einblick in die Auswirkungen des Krieges auf das Leben der Gubener – Soldaten und Daheimgebliebene – in den Jahren 1914 bis 1918 geben.

Vorträge mit Andreas Peter:

· 12. Juni, 17 Uhr "Das Russenlager " - Kriegsgefangene im 1. Weltkrieg in Guben
· 24. Juni, 17 Uhr "Es ist schon nicht leicht!" Der Weltkrieg im Spiegel Gubener zeitgenössischer Chroniken
· 10. Juli, 17 Uhr "Krieg ist nicht einfach so vorbei" Eine Lesung aus Erzählungen Erich Maria Remarques

(wir bitten um Voranmeldung Tel.: 03561 6871 2100 )
 



 

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